Bonn Hbf (Module 1-3)
Bahnhof Bonn
Der Bonner Hauptbahnhof stellt das Herzstück der Modulanlage dar. Er besteht aus ingesamt 7 Bahnhofsgleisen, die sich auf 3 Module mit je 2m Länge und 80cm Breite verteilen. Zusätzlich ist noch auf zwei weiteren Ansatzmodulen eine Stadt aus den 20er-Jahren angedeutet, auf der auch eine Straßenbahn ihre Kreise dreht.
Die 7 Bahnhofsgleise teilen sich auf in je 3 Richtungsgleise je Fahrtrichtung auf und das Gleis 1 direkt am Bahnhofsgebäude ist dem angegliederten Bw aus Ausziehgleis zugeordnet. In jeder Fahrtrichtung gibt es ein Durchfahrtsgleis für Güterzüge, damit können diese die haltenden Personenzüge. problemlos überholen. Beim den aktuellen Modulen handelt es sich bereits um den zweiten Bonner Hbf, der für die Modulanlage gebaut wurde. Der erste Bahnhof hatte insgesamt 8 Gleise und bot eine etwas engere Linienführung. Mit dem jetztigen Bahnhof bietet sich die Möglichkeit, Züge von bis zu 5m Gesamtlänge abzustellen.
Die 7 Bahnhofsgleise teilen sich auf in je 3 Richtungsgleise je Fahrtrichtung auf und das Gleis 1 direkt am Bahnhofsgebäude ist dem angegliederten Bw aus Ausziehgleis zugeordnet. In jeder Fahrtrichtung gibt es ein Durchfahrtsgleis für Güterzüge, damit können diese die haltenden Personenzüge. problemlos überholen. Beim den aktuellen Modulen handelt es sich bereits um den zweiten Bonner Hbf, der für die Modulanlage gebaut wurde. Der erste Bahnhof hatte insgesamt 8 Gleise und bot eine etwas engere Linienführung. Mit dem jetztigen Bahnhof bietet sich die Möglichkeit, Züge von bis zu 5m Gesamtlänge abzustellen.
Bw mit Gefängnis (Modul 4)
Auf dem Modul 4 ist ein ausgiebiges Bw mit Bekohlung angedeutet. Das Bw hat unter anderen eine Drehscheibe und einen Lokschuppen zu bieten. Ebenfalls angegliedert ist eine Wagenhalle und für Dampfloks eine Bekohlungsstation.
Auf der anderen Seite der Hauptstrecke befindet sich ein Gefängnis.
Auf der anderen Seite der Hauptstrecke befindet sich ein Gefängnis.
Stadthäusermodul (Modul 5)
Das Stadthäusermodul wurde im Jahr 2011 komplett überarbeitet. Hierbei wurden die Häuser komplett abgebaut und die Vorgäten und Szenen rund um die Gebäude neu gestaltet. Hierbei gibt es in jedem Teil des Moduls etwas zu sehen. Von der öffnenden Garage mit herausfahrendem Oldtimer, über eine Magd die sich beim Teppichklopfen betätigt, bis hin zum Bagger, der gerade Rohre verlegt, ist vieles geboten. Dies alles kann per Taster von den Besuchern ausgelöst werden. Außerdem wurden in allen Häusern Innenbeleuchtungen installiert, die per Zufall ein und ausgeschaltet werden. Direkt an der Strecke stehen noch zwei Trainspotter, die auf das nächste Highlight warten.
WLZ-Lagerhaus (Modul 6)
Das Modul 6 stellt eine typische Lagerhaus-Situation dar. Besonderheit hierbei ist das es ein Ladegleis mit Rangiergleis bietet, das sogar in die Hauptstrecke mündet. Ebenfalls am Ladegleis ist ein kleiner Portalkran dargestellt, der Güter vom LKW auf einen Güterwaggon verladen könnte. Direkt an der Hauptstrecke befindet sich noch ein Nachbau unseres Vereinsheim (Altes Stellwerk), das mit Inneneinrichtung (Stellhebel) nachgebildet ist.
Enzbrücke (Modul 7)
Die Enzbrücke stellt eine Auenlandschaft dar, wie sie im Bereich der Enz häufig vorkommt. Quer zur Hauptstrecke verläuft eine angedeutete Schmalspurbahn, die jedoch nicht betriebsfähig ist.
Eckmodul (Modul 8)
Das Modul 8 wurde 2012 komplett überarbeitet. Dabei wurden die Felsen neu gestaltet, ein Prallschutz direkt an der Hauptstrecke montiert und die Straßenbrücke ebenfalls neu gestaltet. Auf der Straßenbrücke ist ein Schwertransport mit Blinklichter unterwegs. Zusätzlich hinzugekommen ist das Windrad, das in Anlehnung an das Ingersheimer Windrad farblich angepasst wurde.
Haltepunkt Reichelsheim (Modul 9)
Der Haltepunkt Reichelsheim wurde ebenfalls 2012 überarbeitet. Es wurden u.a. zustätzliche Beleuchtungseffekte (Biergartenbeleuchtung, Gebäusebeleuchtung, Fahrzeugbeleuchtung) installiert. Außerdem wurde die Szene "Schäferstündchen" im hinteren Bereich des Moduls angedeutet. Die Besucher können insgesamt 3 verschiedene Interaktionen per Taster starten.
Brückenbaustelle (Modul 10)
Die Brückenbaustelle stellt eine typische Brückenbaustelle dar, wie sie beispielsweise beim Bau der Neubaustrecke Mannheim-Stuttgart sehr häufig vorkam. Hierbei quert eine Straße außerorts die Bahnstrecke. Überarbeitet wurde in 2012 der komplette Bereich des Bauernhofes inclusive des Schrebergartens. Weiterhin zum Einsatz kommt ein MP3-Soundmodul, bei dem die Besucher unter verschiedenen Tiergeräuschen per Taster auswählen können.
Ein Highlight ist auch der fernsteuerbare Kran, bei dem vorbildgetreu die Katze und der Haken bewegt werden
können.
Ein Highlight ist auch der fernsteuerbare Kran, bei dem vorbildgetreu die Katze und der Haken bewegt werden
können.
Feldscheune (Modul 10a)
Das Modul ist im Jahr 2008 zusätzlich zu den bestehenden Modulen gebaut worden. Der Bau war notwendig, um den Schattenbahnhof um 1,40m verlängern zu können und somit längere Züge abstellen zu können. Auf dem Modul wurde eine sehr naturgetreue Feldscheune platziert, die es so als Bausatz nicht gibt und in vielen Arbeitsstunden entstanden ist. Außerdem ist ein Hopfenfeld dargestellt, das gerade abgeerntet wird. Ein Mähdrescher von Claas erntet des
Getreidefeld ab.
Getreidefeld ab.
Brücke (Modul 11)
Hauptszene dieses Moduls ist die Stahlgitterbrücke über ein Tal mit einem Kanal. Unter der Brücke findet gerade ein Traktortreffen statt und seitlich an der Schleuse des Kanals befindet sich auch noch ein Mini-U-Boot im Einsatz. 2005 wurde das vorige Modul "Viadukt" an gleicher Stelle gegen das aktuelle Modul ersetzt, da der Transport des Modul "Viadukt" durch sein Gewicht außerordentlich schwierig war.
Burgmodul mit Ansatzmodul (Modul 12 + 13)
Auf beiden Modulen ist eine Burganlage mit Ritterspielen dargestellt. Außerdem befindet sich eine Kehrschleife für die Hauptstrecke, bei dem die Züge von einer Fahrtrichtung zu anderen wechseln können. Das Modul 13 ist als Quadrat mit 1,40m ausgeführt und beheimatet einen der beiden Endbahnhöfe der H0e-Schmalspurbahn. Die Hauptstrecke verschwinde auf dem Modul in einen Tunnel Richtung Schattenbahnhof. 2013 ist geplant, beide Module zu überarbeiten.
Sägewerk (Modul 14)
Das Modul zeigt ein historisches Sägewerk mit Wasserantrieb. Um das Sägewerk ist ein Lagerplatz für Schnittholz eingerichet. Außerdem gibt es eine Landstraße, auf der Fahrzeuge per Car-System ihre Runden drehen. Die Straße führt weiter Richtung Dorf.
Steinbruch (Modul 15)
Eine ausgiebige Steinbruchanlage zeigt das Modul 15 mit Förderband für die gebrochenen Steine zum Verladeschuppen auf die H0e-Schmalspurbahn. Die Landstraße kreuzt die Strecke der Schmalspurbahn und führt weiter Richtung Dorf. Im hinteren Bereich des Moduls erklimmt eine Zahnradbahn die Steigung nach oben.
Dorfmodule (Module 16 + 17 + 17a + 18)
Auf der Oberseite befindet sich ein typisches schwäbisches Dorf mit Viehmarkt auf dem Marktplatz. Weiterhin ist im Dorfkern die Feuerwehr beim Brandeinsatz, um das Fachwerkhaus zu retten. Auf dem Modul 17 ist der mittlere Bahnhof der Schmalspur angesiedelt und hat mit 3 Bahnhofsgleisen und Ladegleis eine typische Größe wie z.B. bei Bahnhöfen auf der ehemaligen Bottwartalbahn. Im unteren Bereiche der Module erstreckt sich der Schattenbahnhof der Hauptstrecke. Dabei bietet der Schattenbahnhof die Möglichkeit, auf 8 Gleisen insgesamt 12 Züge abzustellen. Damit wird ein interessanter Zugwechsel ermöglicht. Der Schattenbahnhof kann vollautomatisch betrieben werden. Übrigens: Der Dorfkern wurde bereits in einem Sonderheft der MIBA vorgestellt.
Wendemodul (Modul 19)
Das Wendemodul ist das Verbindungsstück zwischen den Dorfmodulen und den Modulen des Bahnhofs Maulbronn. Auf der Oberseite ist ein kleiner Haltepunkt der Schmalspur platziert, die Hauptstrecke taucht in den Schattenbahnhof ab.
Bahnhof Maulbronn (Module 20-23)
Die Module zeigen einen üblichen Durchgangsbahnhof mit Bahnsteiggleis für die Hauptstrecke. Außerdem gibt es einen Übergang zwischen Regelspur und Schmalspur in Form einer Rollbockanlage. Dies war in früheren Zeiten notwendig, um Regelspur-Güterwaggons auf eine Schmalspurstrecke zu bringen. Das Bahnhofsgebäude ist der originalgetreue Nachbau des Bahnhofs Maulbronn-Stadt, das ein Mitglied in sehr schöner Weise nachgebaut hat.
Weinbergmodule (Module 24 + 25)
Ein ausgedehnten Weinberg zeigen die beiden Module, wie sie sehr häufig an Neckar und Enz in der Freiberger Umgebung zu finden sind. Dazwischen führt die Hauptstrecke und schlängelt sich am Wehr vorbei entlang. Die Rebstöcke wurden einzeln in mühevoller Handarbeit komplett selber hergestellt und
in den Weinbergen gesetzt. Ebenfalls in eigener Herstellung wurden die Weinbergmauern hergestellt,
die den Hang wie in der Realität stabilisieren.
in den Weinbergen gesetzt. Ebenfalls in eigener Herstellung wurden die Weinbergmauern hergestellt,
die den Hang wie in der Realität stabilisieren.
Rummelplatz (Module 26 + 27)
Ein echter Hingucker aus Bewegung, Geräuschen und Lichteffekten stellen die beiden Rummelplatzmodule dar. Die Fahrgeschäfte und Schaubuden wurden durchweg weiterveredelt und mit zusätzlichen Effekten gegenüber "Ab-Werk"-Modellen ausgestattet. Dies betrifft sowohl die Beleuchtung, um besondere Lichteffekte zu erzielen, wie auch die Mechanik, um einen Dauerbetrieb während den Ausstellungen zu gewährleisten. Die Interaktionen können durch Taster von großen, insbesondere aber auch kleinen Besuchern zeitgesteuert ausgelöst werden. Erfahrungsgemäß ist an den Ausstellungstagen in diesem Bereich immer großer Andrang. Einzelne Fahrgeschäfte werden von Jahr zu Jahr ausgetauscht, so daß bei keiner Ausstellung der gleiche Rummelplatz geboten wird. Auch hierbei haben wir uns an die Realität gehalten.
Auf dem Modul 26 befindet sich zusätzlich für die Hauptstrecke ein befahrbarer Übergang zwischen den beiden Richtungsgleisen. Damit wird das Befahren eines Abstellgleises unter den Weinbergen ermöglicht.
Auf dem Modul 26 befindet sich zusätzlich für die Hauptstrecke ein befahrbarer Übergang zwischen den beiden Richtungsgleisen. Damit wird das Befahren eines Abstellgleises unter den Weinbergen ermöglicht.
Fabrikmodule (Module 28 + 29)
Die beiden Fabrikmodule wurden im Jahr 2009 komplett überarbeitet und mit tollen neuen Szenen und Lichteffekten versehen. Dadurch sind aus grauen Modulen zwei helle und interessantes Module entstanden, die eine ideale Ergänzung zum Rummelplatz darstellen. Unter anderem neu hinzugekommen ist eine funktionsfähige Industriebahn die vollautomatisch im Fabrikgebäude "entladen" wird und leer wieder heraus fährt, oder auch die Gleisbaustelle an der Wendeschleife, an der von Zeit zu Zeit der Stopfexpress sein Können zeigt. Außerdem ist das Modul der Endpunkt der Straßenbahn vom Nachbarmodul.
Stadthäuser (Modul 30)
Das Modul zeigt eine angedeutet Stadt, die von der Hauptstrecke durchquert wird. Im vorderen Bereich ist der kleine Endbahnhof der Straßenbahn in den Arkaden der Hauptstrecke untergebracht. Im Pendelverkehr werden die Arbeiter zum Nachbarmodul "Fabrik" gebracht, damit pünktlich die Arbeit beginnen kann.